Netzwerk-CM Schweiz

Netzwerk Case Management Schweiz ist ein Verein von im Gesundheits-, Sozial- und Versicherungsbereich tätigen Personen und Institutionen, die mit der Methode des Case Management arbeiten.

Hinweise

IV-Verfahren und Case Management

Das IV-Verfahren orientiert sich seit dem 1. Januar 2008 am Ansatz des Case Managements. Die 5. IV-Revision hat die Ausrichtung des IV-Verfahrens auf das Ziel der Eingliederung verstärkt, und ihre zentralen Elemente wirken so, wie es von ihnen erwartet worden ist. Ihr Potenzial zur Förderung erfolgreicher Eingliederungen in den ersten Arbeitsmarkt ist aber noch nicht ausgeschöpft. Dies zeigt die externe Evaluation der wichtigsten Neuerungen, die vier Jahre nach Inkrafttreten der Revision durchgeführt worden ist.

Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen: Resultate der Onlinebefragung

Arbeitgeber (Führungskräfte sowie Verantwortliche aus den Bereichen Human Resources und Gesundheitsmanagement) sowie Mitarbeitende von Versicherungen (Schadensleiter, Geschäftsführer, Case Manager und Schadensachbearbeiter) haben  an der Onlinebefragung zum Thema "Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei Arbeitgebern und Versicherungen" des Think Tank FER mitgemacht.

 

Jetzt liegen die Auswertungen vor:

„Richtig eingesetztes Case Management ist von grosser volkswirtschaftlicher Bedeutung.“

Was halten Politikerinnen und Politiker vom Nutzen des Case Managements? Antworten dazu von Doris Fiala, Zürcher FDP-Nationalrätin und Stadtrat Martin Waser, Vorsteher des Sozialdepartements der Stadt Zürich.

Seit gut zehn Jahren wird in der Schweiz die Case Management-Methode in der Praxis angewendet, und zwar in Versicherungen, Sozialämtern, in Spitälern, Grossunternehmen etc., aber auch etwa bei Schulabgängern. Welches ist aus Ihrer Sicht die volkswirtschaftliche Bedeutung von Case Management in der Schweiz?

Standards: Überarbeitung und Neuauflage

Das Netzwerk Case Management Schweiz hat 2006 eine Definition und Standards für das Case Management formuliert. Sowohl Definition als auch Standards sind seither in vielen Publikationen, Konzepten und Arbeiten als Referenz verwendet worden. Mit den „Zertifizierungsgrundlagen“ oder den „ethischen Orientierungspunkten“ hat das Netzwerk in den vergangenen Jahren weitere Grundlagen für die Förderungen der Qualität im Case Management erarbeitet.
 

Neuerscheinungen

Gisela Steins (Hrsg): Psychologie und Case Management in der sozialen Arbeit: Bei kollektiven Gruppenaufgaben wird der Mensch zum Faulenzer.

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