Kanton Bern führt CM Berufsbildung weiter
Gute Nachrichten: Auf Grund der positiven Erfahrungen hat der Regierungsrat des Kantons Bern beschlossen, das Case Management Berufsbildung weiterzuführen. Zur Medienmitteilung
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Gute Nachrichten: Auf Grund der positiven Erfahrungen hat der Regierungsrat des Kantons Bern beschlossen, das Case Management Berufsbildung weiterzuführen. Zur Medienmitteilung
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Nach einem Jahr im Vorstand des Netzwerk CM Schweiz (Ressort Fachentwicklung) übernimmt Christine Rex das Präsidium von Daniel Schaufelberger. An der Generalversammlung im April wurde Rex zu dessen Nachfolgerin bestimmt. Die 48-jährige verheiratete Doppelbürgerin (Deutschland, Schweiz) absolvierte in Deutschland die Ausbildung zur Pflegefachfrau, arbeitete in pflegerischen Berufen in Schweizer Spitälern und ist seit 1997 in der häuslichen Gesundheitsversorgung tätig.
Als neues Vorstandsmitglied für den Verein Netzwerk CM konnte Lars Golly gewonnen werden. Der 45-Jährige leitet das Case Management in der Abteilung «Sucht» des Gesundheitsdepartements Basel-Stadt, wo Golly seit bereits gut zehn Jahren tätig ist. Er verfügt über eine reiche Erfahrung sowohl in der Praxis als auch in der konzeptionellen Arbeit. Zudem ist er als Lehrbeauftragter zum Thema «CM und Sucht» an der Hochschule Luzern HSLU und der Evangelischen Hochschule in Freibug i. Br., Deutschland, tätig.
1. Beispiel: Case Management Berufsbildung Kanton Zug, CM BB
Im Interview: Erika Schibli, Gemeindeammann Wohlenschwil AG
Seit gut zwölf Jahren wird in der Schweiz die Case Management-Methode in der Praxis angewendet, und zwar in Versicherungen, Sozialämtern, in Spitälern, Grossunternehmen etc., aber auch etwa bei Schulabgängern. Welches ist aus Ihrer Sicht die (volkswirtschaftliche) Bedeutung von Case Management in der Schweiz?